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Der keusche Lebemann

31/1/1986

 
Seitensprünge sind in Oberrüti eher selten, können aber durchaus vorkommen. So geschehen im Jahre 1986, als wir uns wieder dem Lustspiel zuwandten. "DER KEUSCHE LEBEMANN" war ein origineller Schwank in 3 Akten, bei dem Urs Zemp zum ersten Mal die Regie führte. Vreni Schwerzmann, damals im 2. Jahr Ihres Präsidiums der TGO, sorgte dafür, dass der gute Ruf des Vereins erhalten blieb.
1. Akt (In der Wohnung von Familie Seiboid)
Eine Damenhandtasche stiftet Unruhe bei der Familie Julius und Regine Seibold in Luzem.
Gleichzeitig erwarten sie ihre Tochter Gerty von Genf zurück. Der schlaue Unternehmer Julius Seibold hintergeht seine Frau Regine mit der Absicht, die Tochter Gerty zu verheiraten.

2. Akt (Acht Tage später)
Alle Leute in der Stadt und Umgebung schenken jetzt dem «keuschen Lebemann» ihre Aufmerksamkeit.
Währenddessen wiederholt Julius Seibold ganz auf seine Art einen «Seitensprung». Damit bringt er sich und seinen «keuschen Lebemann» in eine peinliche Situation.
Das plötzliche Erscheinen einer hübschen Dame macht den Skandal perfekt.

3. Akt (ca. 2 Stunden später)
Die Lage ist sehr ernst. Der« keusche Lebemann » besorgt sich eine Waffe. Vermag Julius Seibold das Blatt nochmals zu wenden?

Julius Seibold / Fabrikant / Edi Bollhalder
Regine Seibold /  seine Frau  / Lisbeth Niederberger 
Gerty  / deren Tochter / Vreni Schwerzmann
Max Stieglitz /  Kompagnon von Seibold  / Erwin Egloff 
Ria Ray  / Schauspielerin  / Therry Bossard
Walter Riemann  / Klaus Bühlmann 
Heinz Fellner  / Cuno Seiler 
Anna /  Dienstmädchen  / Lisbeth Küttel 
Souffleuse  / Ruth Nietlispach 
Regie  / ​Urs Zemp 

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