TGO
  • Home
  • ​D'Priisgwönner
  • Archiv
  • Verein
  • Sponsoren
  • Kontakt
  • Gästebuch
  • Home
  • ​D'Priisgwönner
  • Archiv
  • Verein
  • Sponsoren
  • Kontakt
  • Gästebuch
Search

Unser Blog. Unser Archiv. 42 Theaterstücke und vieles mehr.

2023 D'Priisgwönner
​2022 keine Aufführung wegen Covid
​2021 keine Aufführung wegen Covid​

2020 Pension am Limit
​2019 Die schwebende Jungfrau
2018 Alles uf Chrankeschiin
​2017 Vetterliwirtschaft
2016 Der Meisterboxer
2015 Ein Joghurt für Zwei
2014 Hurra, en Bueb
2013 Zimmer 12a
2012 Der müde Theodor

2011 S’ Eläktrisch Herz
2010 Grobe Unfueg
​
​2009 Paradies retour
2008 Katharina und der Divamord
​2007 
Alles für d'Katz​
2006 Der fidele Casimir
2005 Heavy Beethoven
2004 Häxeschuss
2003 drü mol drü
2002 Verruckts Gäld
2001 Othello darf nicht platzen
2000 Alles im Griff
​1999 Die vertagte Hochzeitsnacht
1998 Der kühne Schwimmer
1997 Charlys Tante
1996 Zum Tüfel mit em Sex
1995 E tüüre Heuschrecke Kongräss
1994 De Brütigam vo minere Frau
1993 Liebi macht erfinderisch
1992 E Dunkli Komödie
1991 E Blitz i d‘Bettstatt
1990 ​D‘Putzfrau als Dedektiv
​
​1989 Seitensprung ins Paradies
1988 Der doppelte Moritz
1987 D‘Schwindelfiliale
1986 Der keusche Lebemann
1985 D‘Arvehof Buure
1984 E Stube voll Meitli
1983 Vier Fraue und ei Maa
1982 was mer hät das hät mer
1981 Verrächnet
1980 ​De Köbu, de Chrigu und de Sepp

Grobe Unfueg

31/1/2010

 
Bild
Lustspiel in drei Akten von Derek Benfild
Übersetzung: Andreas Fischer
Regie und Bearbeitung : Andreas Herzog
Grobe Unfueg (off the hook)
„Grobe Unfueg“ oder „Off the hook“, so der Originaltitel, bedeutet so viel wie „aus dem Schneider sein“. Das verrät schon ansatzweise, wie sich die Geschichte in Richtung Straftat, Verwirrung, Irrtum oder Verwechslung bewegt. Hm, da haben wohl einige Protagonisten etwas ausgefressen und sollen nun mit einem blauen Auge davon kommen? Dabei erscheint der idyllische Schauplatz eines Ferienhotels als geradezu absurd. Ein Waldhotel mit Fischweiher, an dem sich die Bezirksanwältin Ledergerber – Bärsinger mit Ihrer Tochter Carol aufhält und ausspannt. Was soll schon los sein im leisen Hotel, in dem sich der Hoteldirektor Dr. Huber mit seiner Frau langweilt (und umgekehrt). Bei Stine, der Putzfrau scheinen sich am Besenstil vor lauter Eifer bereits die ersten Spinnennetze anzusetzen und nebst zwei schrulligen Nachbarinnen wünschen sich hier bestenfalls noch Fuchs und Hase gute Nacht. Hier läuft also gar nichts, oder - sollte da etwa der senile Grossvater mit seiner Enkelin für Trubel sorgen, nachdem ihre Koffer auf der Matte stehen?

Stimmt also, hier würde wohl nie etwas passieren, käme da nicht Fred Müller ins Spiel. Aus irgendeinem Grund hat der Gangsterboss drei Zimmer gebucht, für sich und seine „Brüder“. Was also so nett und leise beginnt, könnte sich entwickeln, sehr sogar – und mehr und mehr und… - ach stimmt, da wären ja noch die Wildscheine, aber das ist dann nur noch ein Detail…
In der Schweiz wird man übrigens zu einigen Tagen Knast verurteilt, wenn man sich wegen einem dummen Streich (also „grobem Unfueg“) etwas hat zu Schulden kommen lassen. Wir wünschen uns von Ihnen jedoch nur folgendes Urteil: „Es isch jo grobe Unfueg, was die mit üsne Lachmuskle agstellt händ!“
Die Regie
Andreas Herzog (1961) aus Kriens engagiert sich seit vielen Jahren für das Amateurtheater. Man kennt ihn als ehemaligen Präsidenten der Zuger Spiillüüt, des Regionalverbandes Zentralschweizer Volkstheater und als Mitbegründer des Jugendtheaters „Paprika“. Beim „Paprika“ wirkt er bis heute mit als Kursleiter, Regisseur und Bühnenbildner. Die Theatergruppe Oberrüti realisierte mit Andreas 2007 die Krimi-Komödie „Katharina und der Divamord“ sowie 2008 die phantasievolle Geschichte „Paradies retour“. Die tolle Zusammenarbeit mit dem Schauspiel und den einzelnen Chargen ermöglichen es ihm, aus dem Vollen zu schöpfen. Hinter den Kulissen scheut man keinen Aufwand, um seine Ideen in die Realität umzusetzen und die Darstellerinnen und Darsteller reagieren flexibel auf seine Anweisungen, auch wenn es nach über 50 Proben heisst: „So und jetzt grad nomol, Klappe di Dritt!“. Nebst seinem Anspruch, dass das Theaterspielen „ganz einfach Spass machen muss“, stellt er hohe Ansprüche an die künstlerischen Leistungen, Disziplin und Mitdenken. Dass dem in Oberrüti so ist und damit zum Erfolg führt, entschädigt für den grossen Einsatz. So fehlt ihm und der Truppe nur noch das „Brot eines jeden Künstlers: Ihr Applaus!“
Zeitungsbericht Anzeiger Oberfreiamt 18.12.2009
Zeitungsbericht Anzeiger Oberfreiamt 13.11.2009
Zeitungsbericht Anzeiger Oberfreiamt 31.12.2009
Zeitungsbericht Luzernerzeitung

​01.01.2010
Andreas Herzog
Regisseur

Margrith Rüegsegger
Lotti Huber
Wirtin des Jägerhotels

Anny Omlin
Stine
Putzfrau, Schwester von Lotti Huber

Klaus Bühlmann
Dr. Alois Huber
Wirt des Jägerhotels

Jürg Guhl
Fred Müller
Gangster „Boss“

Silvio Pescatore
Charli Binz
Gangster „Drahtzieher und Charmeur“
     
Rolf Moesch
Harry Blickenstorfer
Gangster „Kleingangster“

Vreni Schwerzmann
Frau Ledergerber-Bärsiger
Richterin
  
Barbara Gisler
Carol
Tochter der Richterin

Anita Gerber
Polly
Gangsterbraut

Toni Zurkirch sen.
Herr Hungerbühler
Polly’s Grossvater

​Irma Betschart
Rosa
Eine ulkige Nachbarin
Regieassistenz
     
Carmen Gysi
Klara
Eine zweite ulkige Nachbarin 

Comments are closed.

    Kategorien

    Alle
    1980 Bis 1989
    1990 Bis 1999
    2000 Bis 2009
    2010 Bis 2019
    2020 Bis
    Diverses
    GV
    Probeweekends
    Theaterstücke
    Vereinsreisen

Wir sind am proben...
© COPYRIGHT TGOB 2020, ALL RIGHTS RESERVED.
  • Home
  • ​D'Priisgwönner
  • Archiv
  • Verein
  • Sponsoren
  • Kontakt
  • Gästebuch